Jugendaktivitäten 2017

Neujahrsschießen

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Mit einem donnernden Salut begrüßten die Böllerschützen des Schützenvereins Hubertus Gaimersheim beim Neujahrsschießen auf dem Andreas-Staudacher-Platz das Jahr 2017. Wie bereits in den vergangenen Jahren überbrachten Schützenmeister Johannes Jörg, Bürgermeisterin Andrea Mickel und Landrat Anton Knapp ihre Neujahrsgrüße an die Gaimersheimer.

Spieleabend

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Die Jugendleitung organisierte in den  Weihnachtsferien zum ersten Mal einen gemeinsamen Spieleabend.
Einer voran gegangenen Standreinigung und Einweisung in die elektronischen Stände, folgte dann ein vergnüglicher Spieleabend. Bei Spielen wie Werwolf, Tabu oder einer lässigen Pokerrunde war für jeden etwas dabei. Nach einer kleinen Stärkung ging es dann in die zweite Runde, die digitalen Medien dürfen dabei natürlich nicht fehlen.
Erst am frühen Morgen, kehrte wieder Ruhe ins Schützenheim ein.

Jugendversammlung

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Ende Januar hielten wir unsere jährliche Jugendversammlung ab. Dieses Jahr konnten wir eine Rekordbeteiligung der Jugend verzeichnen. Es wurden ein paar allgemeine Themen angesprochen, ebenso wie die nächsten Termine.

Familiennachmittag

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Am Sonntag, 5. Februar, führte unsere Jugendleitung seit längerer Zeit mal wieder einen Familiennachmittag, bei dem vor allem die Eltern unserer Schützenjugend einen Einblick ins Schützenwesen bekommen sollen, durch. Die Jugendleiter Andrea Wittmann, Markus Maas, Toni Stecher und Tobias Friedrich durften ab 14.30 Uhr insgesamt 51 Gäste in unserem Schützenheim begrüßen. Nach dem Vorstellen der einzelnen Jugendleiter mussten sich die Jugendlichen in einer Vorrunde von 20 Schuss einen guten Ausgangsplatz für das anschließende Finalschießen verschaffen. In der Zwischenzeit wurden die Eltern durch die Räumlichkeiten des Schützenheimes geführt. Im Anschluss gab es für alle Kaffee und Kuchen, wobei die 12 Finalschützen noch mal Kraft für das anschließende Finalschießen tanken konnten. Bei spannenden Duellen um die einzelnen Platzierungen wurde den Eltern der Schießsport beim Finalschießen anschaulich vor Augen geführt. Am Ende konnte sich Milena Borowitz mit einem Finalergebnis von 102,2 Ringen den 1. Platz vor Melissa Dreinhöfer mit 98,7 Ringen sichern. Ganz knapp war Tobias Kreutmeyr am 2. Platz mit 98,6 Ringen vorbeigeschrammt, was der Freude über einen Pokal aber keinen Abbruch tat.

Ausflug zum Walchensee

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Am 17. Februar 2017 war es endlich soweit! Der lang herbeigesehnte Wochenendausflug der Schützenjugend von Hubertus Gaimersheim in das Jugendhaus des BSSB am Walchensee stand bevor. Am späten Nachmittag machten sich 16 Jugendliche und die 3 Betreuer Andrea Wittmann, Markus Maas und Tobias Friedrich mit dem Gaimersheimer Gemeindebus, dem Bus des BSSB sowie einem Privat-Fahrzeug auf den Weg in die Jachenau. Nach einem gemeinsamen Abendessen mit Würstl und Kartoffelsalat durften alle ihre Zimmer beziehen. Als Nächstes stand nun ein Quiz auf dem Programm, bei dem die Jugendlichen ihr Allgemeinwissen testen konnten. Den Ausklang des Abends bildeten dann Pokern und Uno. Der Samstag begann natürlich mit einem leckeren Frühstück, das keine Wünsche offen ließ. Danach baten die Jugendsprecher Milena und Jonas den Rest der Jugend in den Schießstand, wo sie ein kleines Schießspiel vorbereitet hatten. Im Anschluss daran ging es dann bei gutem Wetter zum Wasserkraftwerk-Museum am Walchensee, bei dem der Schützennachwuchs Fragen rund um die Energiegewinnung mit Wasser beantworten mussten. Beeindruckt haben die Jugendlichen dabei vor allem die langen Fallrohre vom Wasserschloss in die Turbinenhalle. Auf dem Tagesprogramm stand anschließend noch die Fahrt mit der Seilbahn auf den Herzogstand, um sich im Berggasthof mit Germknödeln oder Apfelstrudel wieder etwas zu stärken. Natürlich machten die Jugendlichen und auch die Betreuer jede Menge Fotos, denn der Ausblick auf den See bei Sonnenschein und schneebedeckten Bäumen war schon phänomenal. Bevor es gegen Abend zurück in das Jugendhaus ging, marschierten alle nach der Rückfahrt zurück ins Tal noch zum Wikingerdorf Flake, das man von Bully Herbig’s Wicki-Film her kennt. Wieder angekommen in dem 1880 erbauten ehemaligen Forsthaus, wurde erst einmal zu Abend gegessen. Nachdem die Spaghetti Bolognese genüsslich verzehrt waren, ging es in die „Große Stub’n“ zum gemeinsamen Spieleabend, der bis Mitternacht ging. Am nächsten Morgen stand zuerst ein zünftiges Weißwurstfrühstück auf dem Programm, nachdem es dann ans gemeinsame Zusammenpacken und Aufräumen ging. Gegen Mittag verließ man dann die malerische Gegend rund um den Walchensee, denn es sollte zum Ausklang des Jugendausflugs noch zum Bowlen nach Unterföhring gehen. Die Jugendleitung hatte glücklicherweise drei Bahnen für zwei Stunden reserviert, denn die Anlage war restlos belegt. Nun konnten die jungen Schützen noch einmal unter Beweis stellen, dass sie nicht nur mit Gewehr und Pistole umgehen können, sondern auch mit Bowlingkugeln, und so wurden des Öfteren auch mal „Alle Zehn“ abgeräumt. Etwas wehmütig verließen die Jugendlichen mit ihren Betreuern dann nach gut zwei Stunden die Bowlingarena in Unterföhring, bis es schließlich zurück zum Gaimersheimer Schützenheim ging, wo schon die Eltern ungeduldig auf ihre Kinder warteten. Aber alle waren sich einig, dass es wieder ein unvergesslicher Ausflug war und dies wieder Ansporn genug sein wird, mit einer starken Beteiligung am nächsten Oktoberfest-Landesschießen teilzunehmen! Und wer weiß, vielleicht dürfen wir dann im nächsten Jahr in einer neuen Küche, an der wir uns finanziell beteiligt haben, unsere Mahlzeiten zubereiten.

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Faschingsumzug

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Mit Pfeil und Bogen ging es ende Februar mit ein dutzend Jugendlicher  durch das närrische Gaimersheim. Die Indianer, Robin Hoods und anderen Gestalten verteilten Kiloweise die Süßigkeiten und bunten Luftballons. Ein sakrisch guter Einstieg in die Faschingsferien!

pfeilweitere Narren


Mit Spaß und Sicherheit auf der Piste,

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unter diesem Thema stand die Skifahrt der Hubertusjugend am Sonntag, den 12.03.2017.
Früh am Morgen gegen halb 6 Uhr trafen sich die insgesamt zwölf Jugendlichen zusammen mit Jugendleiter Markus Maas, um mit dem Skibus ins Zillertal nach Kaltenbach zu fahren. Schon auf der Fahrt dorthin schien ihnen die Sonne ins Gesicht, sodass sie es gar nicht mehr erwarten konnten, auf der Piste zu stehen. Im Skigebiet angekommen, ging es nach einem kurzen Hindernisstaffellauf und Aufwärmen endlich los. Bei traumhaftem Wetter und gut präparierten Pisten sammelte der gut gelaunte Haufen rasant Pistenkilometer.
Nach einer ordentlichen Stärkung auf der Skihütte ging es mit Ski und Snowboard weiter den Berg hinab. Zusammen erarbeiteten wir uns die FIS-Pistenregeln, zu denen wir Szenarien nachstellten, um uns diese besser merken zu können. Nach ein paar weiteren Abfahrten fanden wir am Pistenrand zwei verunglückte Personen. Wie sich aber herausstellen sollte, war dies ein inszenierter Unfall, um an einem praktischen Beispiel die erste Hilfe auf der Piste zu üben. Die Gruppe arbeitete sich systematisch vor, vom Absichern der Unfallstelle, über Alarmierung des Notrufes bis hin zur stabilen Seitenlage und weiteren Versorgung bis zum Eintreffen des Notarztes. Nun endlich durften sie in den Fun-Park und bei ein paar beeindruckenden Sprüngen über den Kicker ihr Können unter Beweis stellen. Am Bus unten wieder Gesund und Munter angekommen, ging es nun wieder nach Gaimers-„heim“.
So schnell ging ein unvergesslicher Tag mit Freunden und Vereinskollegen vorbei. Jetzt geht es nur noch ins Bett.

pfeilmehr Wintersportler


Osterschießen

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Auch heuer fand bei uns wieder das traditionelle Osterschießen an Karfreitag mit anschließendem fleischlosen Buffet statt. Die Veranstaltung war auch dieses Jahr mit 92 Schützen erneut sehr gut besucht, und so verwunderte es nicht, dass die Schützenstube fast bis zum letzten Platz gefüllt war. Natürlich gab es auch wieder mit Schokoladeneiern und anderem Süßkram gespickte Osternester zu gewinnen, und hier konnte sich bei den Erwachsenen Stephan Schmatz vor Wolfgang Ludwig und Albert Graml den 1. Platz sichern. Bei den Jugendlichen schoss sich Jonas Renner ganz noch vorne, gefolgt von Philipp Klein und Korbinian Wittmann. Jedoch durften sich alle Jugendliche über ein süßes Osternest freuen.

Gaujugendturnier Hüttenhausen

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Samstagmorgen um 7.15 Uhr war Treffpunkt am Schützenheim für die Jugendleiter Andrea Wittmann, Markus Maas, Tobias Friedrich und Betreuerin Ute Schmidt sowie unseren Nachwuchsschützen. Nachdem die Zelte, Getränkekästen, Schlafsäcke, Gewehre und Ausrüstungstaschen in den Fahrzeugen verstaut wurden, ging es auch schon los nach Offendorf, wo der dortige Schützenverein Eichenlaub Hüttenhausen das diesjährige Gaujugendzeltlager bei strahlendem Sonnenschein veranstaltete. Dort angekommen, wurde auch sofort ein passender Lagerplatz gefunden und die Zelte und Pavillons aufgebaut. Nach der Begrüßung durch den Gaujugendsportleiter Jo Maier, dem Schirmherrn und Bürgermeister von Mindelstetten Alfred Paulus sowie dem Schützenmeister von Eichenlaub Hüttenhausen Sebastian Schoberer mussten die Nachwuchsschützen im ersten von zwei Vorrunden-Durchgängen ihre Treffsicherheit auf 10 elektronischen Ständen beweisen. Nach dem Mittagessen, es gab Spaghetti Bolognese, durfte man sich beim Fußball- oder Beachvolleyballspielen so richtig austoben oder man vertrieb sich die Zeit beim Kartenspielen. Auch gab es dieses Jahr wieder einen Betreuer-Wettbewerb, bei dem sich ein Betreuer zusammen mit zwei Jugendlichen mit anderen Vereinen bei einem Gras-Skilauf messen konnte. In diesen waren Dosenwerfen sowie 5 Schuss mit dem Lichtgewehr auf eine Biathlon-Scheibe als zusätzliche Disziplin integriert. Mit gerade mal 2 Sekunden Vorsprung konnte sich aber unser Team mit Betreuer Markus Maas, Jonas Metko und Jonas Renner den 1. Platz sichern! Am Abend wurde den Zeltlagerbewohnern Schnitzel mit Kartoffelsalat kredenzt, bevor der Tag bei Lagerfeuer und meist nicht ganz so leiser Musik bei Vielen erst in den frühen Morgenstunden ein Ende hatte. Das hatte dann bei den meisten Jugendlichen zur Folge, dass beim zweiten Schießdurchgang am Sonntag die Ergebnisse nicht mehr ganz so gut waren wie noch am Tag zuvor. Auch das Wetter hatte über Nacht ganz schön nachgelassen, so dass der Zeltabbau am Vormittag bei starkem Wind und Regen vonstatten gehen musste. Bis zum Mittagessen war aber Dank des inzwischen eingetroffenen LP-Betreuers Toni Stecher alles wieder transporttauglich verstaut und auch die Vorrunden-Kämpfe waren zu Ende geschossen. Hierbei konnten sich in der LP-Klasse Magdalena Prinz und Philipp Klein einen Platz im Finale sichern, bei den Jugendlichen schossen sich Milena Borowitz und Tobias Obermeier mit ihren Vorrundenergebnissen zu den besten Acht des Turniers vor. Das Finale selbst war dann an Spannung kaum mehr zu überbieten: Bei lauter Partymusik und grölenden Fans konnte sich Magdalena mit dem zweitbesten Finalergebnis aller Teilnehmer vom 7. auf den 5. Platz verbessern, und auch Philipp zeigte nach einem etwas nervösen Beginn, was in ihm steckt, und konnte somit seinen 8. Platz halten. In der Jugendklasse konnten Milena und Tobi ihre Plätze ebenfalls verteidigen und behielten somit ihre Plätze 7 und 8. Nach der Siegerehrung mit schicken Glaspokalen für die Finalteilnehmer sowie Sachpreisen für die Gewinner der Glücksscheibe und dem gemeinsamen Abschluss-Gruppenfoto ging das 16. Gaujugendzeltlager dann seinem Ende entgegen.


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Feucht-fröhlicher Wiesn-Ausflug

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Am 24. September war es wieder so weit! Wie jedes Jahr ging es auch heuer mit unserer Hubertus-Schützenjugend zum Oktoberfest-Landesschießen nach München. Ganze 22 Nachwuchsschützen und ihre 3 Betreuer Andrea Wittmann, Ute Schmidt und sowie Tobias Friedrich nahmen in einem der beiden extra dafür organisierten Reisebusse des Gaues Ingolstadt dafür Platz. Dort angekommen, mussten alle Schützen am Eingang auf das Oktoberfestgelände erst einmal ihre Waffen und Ausrüstung kontrollieren lassen. Dann ging es weiter mit Sack und Pack in die Schützenfesthalle zu Füßen der Bavaria. Die Betreuer hatten alle Hände voll tun, als sich vor allem die Gewehrschützen zum Umziehen in die engen Gänge aufmachten und sich auf das Schießen vorbereiteten. Vor allem für unsere jüngsten Schützen war das mal eine ganz neue Erfahrung! Aber nach einiger Zeit konnte jedem Jugendlichen sein Schießstand zugewiesen und mit dem Wettkampf begonnen werden. Nach dem Schießen trafen sich dann alle wieder auf der Empore der Schützenfesthalle, um gemeinsam Mittag zu essen. Im Anschluss daran durften alle Jugendlichen bei schönstem Wies’n-Wetter auf das Festgelände, um ihr Taschengeld bei Autoscootern, Schießbuden, Achterbahnen oder auch der etwas ruhigeren Oid’n Wies’n auszugeben. Nach diesen vergnüglichen Stunden ging es dann gegen 17 Uhr zurück in die Schützenfesthalle, um die eingelagerten Waffen und Taschen zu holen, denn um 18 Uhr war bereits der Termin für die Rückfahrt vorgesehen. Aber wir hatten die Rechnung ohne Petrus gemacht, denn auf dem Weg zu den beiden Bussen gewitterte es auf einen Schlag heftigst! Es goss wie aus Kübeln, Blitze schlugen in Bierzelte ein, die Wies’n-Besucher nutzten alles Mögliche als Unterschlupf! Nass bis auf die Haut musste erst einmal das ganze Equipment in den Bussen verstaut werden, ehe man sich auf seinen Platz setzen konnte. Nach diesem Regenchaos war jeder froh, endlich im Bus zu sitzen und sich wieder etwas beruhigen zu können. Der guten Stimmung tat das aber keinen Abbruch, und so kamen doch wieder alle wohl behalten am Gaimersheimer Schützenhaus an. Dort mussten aber erst noch alle nassen Schießsachen und Waffen zum Trocknen im Jugendraum und der Luftgewehrhalle ausgelegt werden, ehe die Eltern ihre Kinder mit nach Hause nehmen konnten.

Pack die Badehose ein!

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Mit dem Gemeindebus und dem Sprinter vom BSSB machten sich am Samstag, den 18. November, die drei verantwortlichen Betreuer Simone und Tobias Friedrich sowie Initiator des Jugend-Badetages Markus Maas zusammen mit 11 Nachwuchsschützen auf den Weg zum „Palm Beach“ in Stein bei Fürth.
Am Vormittag war zum Glück noch nicht so viel los, und so konnten sich alle erst einmal an den zahlreichen Rutschen ohne langes Anstehen oder der luftgefüllten Krake im Wellenbecken austoben. Am späten Nachmittag waren die Ersten dann doch vom vielen Rutschen erschöpft, so dass man viele unserer Kids beim Entspannen in den dampfenden Thermalbecken im Außenbereich antraf.
Gegen 18 Uhr hieß es dann wieder Abschied nehmen vom Planschen, Rutschen und Relaxen, aber bevor die Eltern ihre Kinder am Schützenheim wieder in Empfang nehmen konnten, wurde noch ein Zwischenstopp bei „Kentucky Fried Chicken“ in Greding eingelegt, da den meisten Jugendlichen und auch den Betreuern ordentlich der Magen knurrte.